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Der Kindergarten bietet mit seinem bisherigen Raumprogramm, seiner Zeitstruktur und den darin enthaltenen Freiräumen schon viele Kern- und Selbstbildungsmöglichkeiten für die Kinder.

Daran haben wir seit vielen Jahren gearbeitet und mit dem Ziel der bestmöglichen Entwicklung für jedes Kind hat sich unser offener Kindergarten mit großzügigem Raumprogramm drinnen und draußen sowie einer eindeutigen Zeitstruktur, mit einem verbindlichen Wechsel zwischen zielorientierten Interventionen der Lernbegleiter (Impulssetzung) und Zeit für eigenständiges Spiel, mit einer entsprechenden Zurückhaltung der Lernbegleiter entwickelt.

 

Raumkonzept mit entwicklungsdifferenzierter Lernumgebung

Unser Raumkonzept mit entwicklungsdifferenzierter Lernumgebung kommt dem Entwicklungs- und Interessenstand der Kinder entgegen.

Wir schufen Bereiche, die für die Lern-und Entwicklungsbedürfnisse überwiegend älterer Kinder sind und dennoch die jüngeren, besonders interessierten Kinder nicht ausschließt.

Wir schufen Bereiche, die die Lern-und Entwicklungsbedürfnisse überwiegend jüngerer Kinder ansprechen und dennoch ältere Kinder nicht ausschließen.

Räume, ihre Einrichtung und Ausstattung mit kindgerechten Materialien rücken bei der pädagogischen Planung immer mehr in den Vordergrund. Kinder finden darin vielfältige Möglichkeiten zur Selbstorganisation ihrer Lernprozesse. Sie fordern die Kinder zu eigenständigem Forschen, Experimentieren und zum handelnden Lernen heraus.

Räume stellen mit ihren Herausforderungen eine „dritte Erzieherin“ dar.

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